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Zuverlässige Baugrubensicherungen für sichere Bauprojekte | Bohr- und Injektionstechnik GmbH

Zuverlässige Baugrubensicherungen für sichere Bauprojekte | Bohr- und Injektionstechnik GmbH

Die Bohr- und Injektionstechnik GmbH bietet spezialisierte Lösungen zur Baugrubensicherung, um höchste Sicherheit und Stabilität für Bauprojekte zu gewährleisten. Unsere Dienstleistungen umfassen die Planung und Umsetzung von Baugrubensicherungen mit modernster Technik und erfahrenem Personal. Unsere maßgeschneiderten Lösungen passen sich den spezifischen Anforderungen jedes Projekts an und garantieren eine langfristige Stabilität und Sicherheit. Vorteile: Höchste Sicherheit und Stabilität für Bauprojekte Planung und Umsetzung von Baugrubensicherungen Verwendung modernster Technik Präzise und effiziente Umsetzung Maßgeschneiderte Lösungen für jedes Projekt
Gartenmöbel

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Für den Außenbereich bieten wir Ihnen wunderbare und praktische Lösungen im Bereich Gartenschränke und Polstertruhen an. Auch mit Terrassen aus Holz können Sie Ihren Wohnraum in den warmen Sommermonaten nach draußen erweitern. Fachkundig und mit den richtigen witterungsbeständigen Materialien helfen wir Ihnen, Ihr kleines Paradies im eigenen Garten zu schaffen.
Rotbuche – Fagus sylvatica

Rotbuche – Fagus sylvatica

Rotbuche 2j. 2+0# 50-80 cm Wissenschaftlicher Name Fagus sylvatica Familie Buchengewächse (Fagaceae) Verwendung Bienennährgehölz, Feldgehölz, Formgehölz, Freie Landschaft, Hinterhof, Lärmschutzgehölz, Öffentliches Grün, Parkpflanzung, Sichtschutz, Windschutzgehölz. Buchenholz ist nicht für den Außenbau geeignet, weil es leicht fault und nur eine geringe Elastizität besitzt. Geeignet ist es aber unter anderem für Möbel, als Sperrholz, als Papier und als Brennholz. Der Name der Rotbuche soll vom rötlichen Holz herstammen, möglicherweise aber auch von der Laubfärbung im Herbst. Auch das Wort „Buch“ leitet sich von der Buche ab. Die Buche wird zudem „Mutter des Waldes“ genannt und ist auch in Deutschland sowie in Mitteleuropa die wichtigste, bestandesbildende Laubbaumart. Ortsbestimmung Herkunft Die Buche ist eine heimische Baumart, die als nicht gefährdet gilt. Verbreitung Mittel- und Nordeuropa Sie kommt in der kollinen, montanen und seltener in der subalpinen Vegetationsstufe vor. Sie mag ozeanisch geprägtes Klima, ist folglich empfindlich bei starken Winterfrost, Spätfrost, Hitze und Dürre. Sie reicht in Höhen von bis etwa 1600 m Höhe in den Alpen. Standort Die Buche erträgt Sonne und Schatten. Ihre Dominanz verdankt sie aber unter anderem auch dem Fakt, dass sie in der Jugend viel Schatten erträgt und später die anderen Bäume überwächst. Nährstoffreiche Standorte werden bevorzugt, sie hat aber eine sehr weite Standortsamplitude. Sie mag feuchte Böden und meidet Staunässe. Die Bodengründigkeit gilt als mittel- bis sehr tiefgründig, der ph-Wert liegt bei 5,0 – 7,5. Erscheinungsbild Höhe Die Buche wird 30 m bis seltener 40 m hoch. Krone Die Krone ist rundlich. Stamm Der Stammdurchmesser kann bis zu 1,5 m betragen. Die Buche ist geradwüchsig. Wurzel Sie ist eine Herzwurzlerin und hat eine besonders hohe Dichte an Feinwurzeln. Bei Nässe streicht sie flach aus. Bestimmung Blätter Die Blattstellung ist wechselständig. Die elliptisch geformten Blattlappen werden bis 10 cm lang und bis 5 cm breit. Der Blattrand ist leicht wellig. Blattstiel wird bis 1,5 cm lang. Die Blattunterseite hat ein etwas helleres grün als die Blattoberseite. Blüten Männliche Blüten sind gelbgrün und hängend. Die weiblichen Blüten sind grünlich, stehend und haben drei rosafarbene Narben. Die Buche ist einhäusig und eingeschlechtlich. Die Bestäubung erfolgt durch den Wind. Früchte Die Bucheckern sind in einer stacheligen Hülle. Diese enthält zwei bis vier Nussfrüchte. Die Verbreitung erfolgt durch Vögel und Säugetiere. Die Bucheckern schmecken gut, enthalten aber viel schädliche Oxalsäure, weshalb man sie nur mal kosten darf, nicht aber größere Mengen essen. Knospen Das Aussehen der bräunlichen Knospen ist lang und spitz, sie werden 2 – 3 cm lang, wobei End- und Seitenknospen fast gleich groß sind. Die Blütenknospen sind etwas dicker. Rinde Die silbergraue Rinde ist in jungen Jahren sowie auch im Alter glatt. Alter Die Buche kann bis zu 250 Jahre alt werden. Blütezeit Die Blütezeit ist von April – Mai. Keywords : Forstpflanzen, Landschafsgehölze
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Moorbirke 1j. 1+0 15-30 cm

Moorbirke 1j. 1+0 15-30 cm

Wissenschaftlicher Name    Betula pubescens Familie         Birkengewächse (Betulaceae) Verwendung       Bienennährgehölz, Feldgehölz, Freie Landschaft, Hausgärten, Öffentliches Grün, Pioniergehölz, Das Holz ist hart und zäh. Es wird als Furnier- und Sperrholz, für Schnitz- und Drechslerarbeiten sowie als Brennholz verwendet. Die Moorbirke kann mit der Weißbirke bastardisieren, was man bei der Bestimmung beachten muss und diese schwierig machen kann. Nach der Eiszeit war sie eine der wichtigsten Pioniergehölze bei der Wiederbesiedelung Mittel- und Nordeuropas. Ortsbestimmung Herkunft        Die Moorbirke ist eine heimische Baumart, die als nicht gefährdet gilt. Verbreitung        Europa Sie besiedelt Höhenlagen von bis zu 2200 m Höhe in den Alpen. Standort         Die Moorbirke ist eine Lichtbaumart, die auch etwas Schatten erträgt. Sie kommt auf moorigen (Moorwälder) und sauren Böden vor, die sandig, teils auch lehmig und nährstoffarm sein dürfen. Die Bodenfeuchte ist feucht, kann aber auch staunass sein. Die Bodengründigkeit reicht von flach- bis mittelgründig, die ph-Werte von 4 – 6. Die Temperaturamplitude geht von warm bis kalt. Erscheinungsbild Höhe        Die Moorbirke wird bis 20 m hoch, im Gebirge bleibt sie aber meistens in Strauchform und erreicht nur wenige Meter an Höhe. Krone       Die Krone ist unregelmäßig oval, oft mehrteilig. Sie hat oft Hexenbesen, also wuchernde Astauswüchse in Besenform. Stamm     Der Stammdurchmesser beträgt nur bis zu 60 cm. Wurzel      Sie ist eine Flachwurzlerin, die weit ausstreichen kann. Bestimmung Blätter       Die Blattstellung ist wechselständig. Die Blattgröße kann bis 5 cm lang und bis 3 cm breit sein. Die Blattform ist herzförmig, der Blattrand einfach gesägt (der Blattrand der Sandbirke ist doppelt gesägt). Nach dem Laubaustrieb sind Adern und die Blattspreite behaart, später kahl. Die Oberseite ist dunkelgrün und glänzt, die Blattunterseite ist grün. Blüten         Die männlichen, grünlich-gelben bis braunen Kätzchen werden bis zu 8 cm lang. Die weiblichen Kätzchen sind nur bis zu 4 cm lang und eher hellbraun. Die Moorbirke ist einhäusig und eingeschlechtlich. Die Bestäubung erfolgt durch den Wind. Früchte        Sie besitzt geflügelte Nussfrüchte, zur leichteren Verbreitung durch den Wind. Diese werden bis 2,5 cm lang. Knospen        Das Aussehen Seitenknospen ist spitz-eiförmig, die Größe beträgt 8 mm, die Endknospen sind noch etwas größer. Die Knospenschuppen sind bräunlich, klebrig und weiß bewimpert. Rinde          Die Rinde ist im Gegensatz zur Sandbirke schmutzig weiss. Alter          Die Baumart kann bis zu 120 Jahre alt werden.   Blütezeit        Die Blütezeit ist von April bis Mai.
Küstentanne 2j. 2+0#

Küstentanne 2j. 2+0#

Wissenschaftlicher Name          Abies grandis Familie          Kieferngewächse (Pinaceae) Verwendung         Parkpflanzung, Windschutzgehölz Das Holz ist weich und wenig dauerhaft. Herkunft      Die Küstentanne stammt aus dem westlichen Nordamerika. Verbreitung    Sie ist bei uns nur stellenweise angepflanzt worden. Am häufigsten findet man sie in Höhenlagen von 900 m bis etwa 1600 m, sie kann aber schon ab Meereshöhe vorkommen. Besonders oft ist sie an Flüssen anzutreffen. Standort        Die Küstentanne bevorzugt Halbschatten. Sie kommt auf nährstoffreichen Böden vor und verträgt auch Kalk. Die Amplitude der Bodenfeuchte reicht von frisch bis feucht, die Bodengründigkeit von tiefgründig bis sehr tiefgründig, der ph-Wert von 5,5 – 7,5 und die Temperatur von warm bis kühl. Bei ausreichender Bodenfrische ist sie auf allen Böden anzutreffen. Erscheinungsbild Höhe         Die Küstentanne wird in Europa bis zu 40 m hoch, in ihrer Heimat bis zu 70m (selten 100 m). Krone       Sie hat im Alter eine kegelförmige Krone. Stamm       Der Stammdurchmesser beträgt 1,2 - 1,5 m, in seltenen Fällen bis zu 2 m. Wurzel       Sie ist eine Tiefwurzlerin mit weitreichendem Wurzelwerk. Bestimmung Blätter       Die Blattstellung ist 2-zeilig, die oberen Nadeln sind kürzer als die unteren. Die Nadeln sind dünn und haben auf der Unterseite zwei weiße Wachsstreifen. Sie sind 3 – 6 cm lang und bis zu 3 mm breit. Beim Zerreiben der Nadeln riechen diese aromatisch nach Mandarinen. Blüten        Die weiblichen Blüten sind gelbgrün und bis 1,8 cm lang, die männlichen Blüten sind hellgelb und bis 3 cm lang. Das Geschlecht ist einhäusig. Die Bestäubung erfolgt durch den Wind. Früchte         Die Zapfen sind rötlichbraun und haben eine Länge von 5 – 10 cm und eine Breite von 3 – 4 cm. Mit der Reife zerfallen die Zapfen. Die Samen sind geflügelt. Knospen       Die Knospen sind eiförmig und werden bis 6 mm lang. Die Knospenschuppen sind rotbraun und sehr harzig. Rinde       Die Rinde ist in jungen Jahren graubraun, glatt und hat Harzblasen. Im Alter wird sie dunkelgrau, schuppig und bis zu 5 cm dick. Alter         Die Küstentanne kann bis zu 300 Jahre alt werden. Blütezeit        Die Blütezeit ist von April – Mai.
Roter Hartriegel – Cornus sanguinea

Roter Hartriegel – Cornus sanguinea

Hartriegel rot 2j. 1+1 50-80 cm Keywords : Wildgehölze – Landschaft
Schwarzer Holunder – Sambucus nigra

Schwarzer Holunder – Sambucus nigra

Holunder schwarz 2j. 1+1 50-80 cm Wissenschaftlicher Name Sambucus nigra Familie Holundergewächse/Moschuskrautgewächse (Adoxaceae) Verwendung Bienennährgehölz, Feldgehölz, Haldenbegrünung, Hangbefestigung, Hausgärten, Lärmschutzgehölz, Parkpflanzung, Parkplätze, Pionierbesiedler, Stadtgebiet, Straßenraum, Terrassen, Uferbefestigung, Vorgarten, Vogelschutzgehölz, Windschutzgehölz Der Holunder ist vielfach verwendbar: Einen Tee aus Blüten oder ein Saft aus den Früchten (nur nach erhitzen trinken) gegen Erkältung und als Färbemittel, geschnitzte Flöten aus hohlen Zweigen und das Holz für Drechslerarbeiten. Des weiteren können aus den Früchten Marmelade, Säfte und Alkoholika gewonnen werden und aus den Blüten, in Bierteig getaucht und frittiert, eine leckere Mahlzeit. Aber bei der Verwendung aufgepasst, folgende Teile der Pflanze sind giftig für Mensch und Tier: Die Blätter, die Rinde und die unreifen Früchte. Roh führt der Fruchtgenuss zu Magenbeschwerden, Übelkeit, Erbrechen und Durchfall. Das Mark der Zweige ist weiss und dient als ein Unterscheidungsmerkmal zum Roten Holunder, dessen Mark gelb-braun ist. Der Schwarze Holunder wird auch Holler oder Holderbusch genannt. Ortsbestimmung Herkunft Es handelt sich um eine heimische Strauchart, die als nicht gefährdet gilt. Verbreitung Europa (außer äußerster Norden) und darüber hinaus Von der Ebene bis in etwa 1200 m Höhe in den Alpen. Er wächst in Gebüschen, in Hecken, an Waldrändern, in Auwäldern, ist ein Stickstoffzeiger und kommt auf allen Substraten vor. Standort Er mag es vollsonnig bis halbschattig. Er bevorzugt Böden, die kalkhaltig, lehmig oder stickstoffreich sind. Die Amplitude der Bodenfeuchte reicht von trocken bis feucht, die der Bodengründigkeit von flach- bis mittelgründig, die der Temperatur von warm bis kühl und die des ph-Wertes von 6.0 bis 8.5. Er ist frosthart, stadtklimafest, salzverträglich und windresistent. Erscheinungsbild Höhe Die Strauchart wird 7 m hoch. Wuchsform Meist hat der Schwarze Holunder mehrere Stämme, wächst dicht, aufrecht und mit zum Teil überhängenden Zweigen. Wurzel Er ist ein Flachwurzler mit weitreichendem Wurzelwerk. Bestimmung Blätter Die Blattstellung ist gegenständig. Das Blatt ist unpaarig gefiedert, mit meistens 5 Fiederblättchen (seltener 7 oder 9). Die Fiederblättchen sind bis 6 cm lang und bis 3,5 cm breit. Das Fiederblatt ist 10 - 30 cm lang und 10 - 20 cm breit. Der Blattrand ist gesägt. Der Blattstiel ist auf der Oberseite rinnig. Die Blattoberseite ist dunkelgrün, die Blattunterseite etwas heller. Der Geruch zerriebener Blätter kann als unangenehm empfunden werden. Blüten Die weißen oder gelblichen Blütenstände (Trugdolden) sind bis 15 cm breit und duften stark. Der Schwarze Holunder ist zwittrig. Die Bestäubung erfolgt durch Tiere (Käfer, Fliegen). Früchte Die reifen Steinfrüchte sind schwarz und kugelig (etwa erbsengroß). Die Steinkerne sind giftig und werden erst durch das Erhitzen neutralisiert und die Früchte so genießbar. Die Äste des Fruchtstandes sind rötlich. Knospen Die braunroten Knospen sind eiförmig, abgerundet und öffnen sich als Besonderheit bereits leicht im Spätwinter. Rinde In jungen Jahren ist die Rinde hellbraun und glatt. Im Alter wird sie graubraun, korkig und ist netzartig gemustert. Alter Die Strauchart kann bis 20 Jahre alt werden. Blütezeit und Fruchtreife Die Blütezeit ist im Juni. Die Fruchtreife ist von August - September. Keywords : Wildgehölze – Landschaft
Lärche japanisch 2j. 1+1 20-40 cm

Lärche japanisch 2j. 1+1 20-40 cm

Wissenschaftlicher Name      Larix kaempferi Familie         Kieferngewächse (Pinaceae) Verwendung        Hausgärten, Parkpflanzung, Pionierbesiedler, Die Holzverwendung der Japanischen Lärche ist ähnlich wie die der heimischen Europäischen Lärche. Sie wächst aber schneller und ist daher weitringiger, das Holz ist folglich weniger wertvoll. Sie hat ein stark harzhaltiges Holz mit rötlich-braunem Kern. Das Kernholz ist dauerhaft und witterungsbeständig. Lärchenholz findet Verwendung für den Schiffs- und Wasserbau, für Bauholz, Fenster, Türen, Möbel und vieles mehr. Die Japanische Lärche verträgt mehr Abgase als die heimische Lärche. Ortsbestimmung Herkunft           Die Japanische Lärche stammt ursprünglich aus Japan. Verbreitung        Japan, Korea, Sachalin, Taiwan Die Japanische Lärche kommt bis etwa 700 m Höhe vor. Sie verträgt höhere Niederschläge als die heimische Lärche. Standort         Die Japanische Lärche ist eine Lichtbaumart. Sie wächst bevorzugt auf nährstoffreichen und tiefgründigen Böden. Die Amplitude der Bodenfeuchte reicht von frisch bis feucht, der ph-Wert von 5,0 – 6,5, die Temperatur von normal bis kalt. Erscheinungsbild Höhe          Die Japanische Lärche wird bis zu 30 m hoch. Krone         Sie ist ein breit-kegelförmiger Baum. Stamm       Der Stammdurchmesser kann bis zu 1,5 m betragen. Wurzel       Sie ist eine Tiefwurzlerin mit weitreichendem Wurzelwerk. Bestimmung Blätter        Die Blätter wachsen in Büscheln, die jeweils 30 – 40 Nadeln aufweisen. Die Nadeln werden 1,5 – 3,5 cm lang und bis zu 1 mm breit. Die Nadeln sind weich und haben unterseits zwei hellere Längsstreifen. Im Herbst werden die Nadeln goldgelb. Blüten        Die weiblichen Blüten sind gelbgrün, stehend und 2 – 3 cm lang. Der Deckenschuppenrand ist purpurfarben. Die männlichen Kätzchen sind gelb und hängend. Die Lärche ist einhäusig. Die Bestäubung erfolgt durch den Wind. Früchte        Die braunen Zapfen der Lärche werden 2,5 – 3 cm lang und bis zu 3 cm breit. Damit sind sie etwas breiter als die Zapfen der heimischen Lärche. Die Verbreitung erfolgt durch den Wind. Knospen          Die Knospen sind spitz und kegelförmig. Die Farbe ist rötlichbraun und sie sind leicht harzig. Rinde          Die jungen Triebe sind bräunlich und im Winter grau bereift (die heimische Lärche ist das nicht). Die Rinde ist erst rötlichbraun und wird später zu einer graubraunen Schuppenborke. Alter          Baumart kann bis 500 Jahre alt werden. Blütezeit       Die Blütezeit ist von März – Mai.
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